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Angst hat viele Gesichter:
Wie sieht Ihre Angst aus?
Die Angstzustände sind ganz individuell und immer im gesamten Lebenskontext zu betrachten. Sie entstehen nicht, um einem das Leben schwer zu machen, sondern sind vielmehr als Botschaft des Unterbewusstseins zu verstehen. Diese gilt es zu entschlüsseln.
Manchmal geht die Angst mit körperlichen Angstreaktionen bzw. Panikattacken einher.
Das kann sehr bedrohlich wirken und die Angst vor der Angst verstärken.
Hier braucht es eine konkrete Anleitung, was tun, wenn sich eine Panikattacke ankündigt?
Es braucht Verständnis, dass es sich um eine Selbstregulation des vegetativen Nervensystems handelt und wofür diese dienlich ist?
Generell werden angstauslösende Situationen meist vermieden. Das bedeutet, dass die Angst die Kontrolle übernimmt und den Lebensraum entsprechend einschränkt. Sprich Rückzug ist angesagt. Manchmal entsteht das Gefühl von Scham und das Bedürfnis, sich nicht erklären zu müssen. Die Lebensfreude geht dahin und so nach und nach nimmt ein depressiver Anteil zunehmend Raum ein.
Je länger Sie zulassen, dass Angst die Oberhand hat, verfestigen sich die Verhaltensmuster und es wird zunehmend schwerer, sich da heraus zu lösen.
Sprich, je früher Sie Ihre Angststörung angehen, desto leichter können Sie Ihre Situation wieder verändern. Eine Angststörung ist gut behandelbar. Sie müssen sich ihr jedoch stellen.
Sie brauchen eine Bewältigungsstrategie!
Sehr gerne analysiere ich mit Ihnen Ihre Situation und unterstütze Sie bei der Bewältigung der Angstzustände.
Sehr gerne bin ich Ihnen eine vertrauensvolle und zuverlässige Wegbegleitung.
Nehmen Sie mit mir Kontakt auf und vereinbaren einen Termin.
Ayla hat meinen Prozess liebevoll und authentisch begleitet. Die Gespräche mit Ayla bringen mir jedes Mal Klarheit und wichtige Erkenntnisse. Sie hat immer einen hilfreichen Impuls parat. Ich schätze ihre liebevolle, kreative und inspirierende Art.
